Großbritannien und Deutschland kooperieren, um die kommerzielle Nutzung von Quantencomputing zu beschleunigen und die Lücke zwischen Forschung und praktischen Anwendungen in Computing, Sensorik und Zeitmessung zu schließen. Gemeinsame Fördermaßnahmen, darunter eine Forschungs- und Entwicklungsausschreibung in Höhe von 6 Millionen Pfund und 8 Millionen Pfund für angewandte Photonik, sollen Produktentwicklung und Lieferketten stärken.
Harmonisierte Messstandards im Rahmen einer bilateralen Absichtserklärung sollen regulatorische Hürden abbauen. Quantentechnologie könnte bis 2045 11 Milliarden Pfund zum britischen BIP beitragen und über 100.000 Arbeitsplätze schaffen. Gleichzeitig kann sie Fortschritte für Pharmaforschung, medizinische Bildgebung, KI und Hochleistungsrechner in Europa ermöglichen. Die Zusammenarbeit bietet Unternehmen eine starke Grundlage für die Skalierung leistungsfähiger IT-Infrastrukturen.







