Im kommenden Jahr entwickelt sich generative KI von der Experimentierphase hin zu vollautonomen Systemen, die komplexe Arbeitsabläufe mit minimaler menschlicher Aufsicht planen, steuern und ausführen können. Der Fokus verschiebt sich weg vom reinen Modell hin zu Handlungsfähigkeit, Energieeffizienz, Governance und messbarer Unternehmensrendite. Branchen wie Telekommunikation, Fertigung und Logistik werden bei der Einführung durch Multi-Agenten-Systeme und „selbstheilende“ IT-Prozesse vorangehen.
Aufgrund der zunehmenden Autonomie steigen aber auch die Herausforderungen in den Bereichen Sicherheit, Compliance und Energie. Energieverfügbarkeit und Governance werden entscheidende Faktoren sein. Herkömmliche Anwendungen und Datenspeichermodelle verlieren an Bedeutung und werden durch kurzlebige, KI-generierte Module und selektive Datenspeicherung ersetzt. Wettbewerbsvorteile werden sich aus Fachwissen, Energiekontrolle und vertrauenswürdigen Datenpipelines ergeben.







