I.AI Consulting & Training

12/25, Forschung & Technologie, Global

22 Dez. 2025

Trumps Angriffe auf Wissenschaft gefährden „Genesis“

Im Jahr 2025 startete Präsident Trump die ehrgeizige Genesis-Mission. Dahinter verbirgt sich ein KI-gestütztes Projekt, das mittels Bundesdaten und Supercomputern wissenschaftliche Durchbrüche beschleunigen soll, oft als moderner „Moonshot“ beschrieben. Kritiker weisen jedoch darauf hin, dass seine Regierung gleichzeitig das wissenschaftliche Fundament geschwächt hat, indem sie Finanzierungen in Forschung kürzte und wichtige staatliche Daten zensierte.

Darüber hinaus wurden Richtlinien wissenschaftlicher Integrität geschwächt und Forschungseinrichtungen destabilisiert. All dies gefährdet Nachwuchsförderung und Vertrauen in die Wissenschaft. Forschende warnen, dass Genesis ohne eine Kehrtwende und den Wiederaufbau einer starken, kooperativen Wissenschaftslandschaft eher leere Rhetorik als echter Fortschritt bleibt.

Updates from the world of artificial intelligence

Recent News

In der Schweiz wird debattiert, wie die Nutzung urheberrechtlich geschützter Inhalte durch KI geregelt werden soll. Konkreter Anlass sind Journalisten, Künstler und Verleger, die KI-Unternehmen des Datendiebstahls beschuldigen.
Im Jahr 2025 startete Präsident Trump die ehrgeizige Genesis-Mission. Dahinter verbirgt sich ein KI-gestütztes Projekt, das mittels Bundesdaten und Supercomputern wissenschaftliche Durchbrüche beschleunigen soll, oft als moderner „Moonshot“ beschrieben.
Bis 2035 dürfte KI den Alltag grundlegend verändern und Bereiche wie Gesundheit, Recht, Arbeit und die häuslichen Abläufe namhaft prägen. In der Medizin könnte sie oft als erste Anlaufstelle dienen und auch die Priorisierung von Behandlungen übernehmen.
Europas Schwierigkeiten mit künstlicher Intelligenz wurzeln in tiefen regulatorischen, kulturellen und historischen Unterschieden zu den USA. Europa bringt viel KI-Talent hervor, doch zahlreiche Start-ups ziehen in die Vereinigten Staaten.
Der Ökonom Robert Seamans meint, dass künftige KI-Jobs vor allem Menschen benötigen, die künstliche Intelligenz verstehen aber auch Fachfremden verständlich erklären können. KI werde so allgegenwärtig wie das Internet sein und nahezu alle Berufe verändern.
Marketingagenturen integrieren KI zunehmend in ihre täglichen Abläufe, nicht nur als Zusatztool, sondern fest eingebettet in Briefings, Produktion, Freigaben und Medienoptimierung. So können sie Kunden schneller und in größerem Umfang betreuen.
OpenAI und der frühere Apple-Chefdesigner Jony Ive arbeiten Berichten zufolge an einem ständig aktiven KI-Gerät, das auf permanente Verfügbarkeit und starken Datenschutz ausgelegt ist.
Seit seinem Start im November 2022 hat sich OpenAIs Chatbot ChatGPT von einem Werkzeug für Schreiben und Programmieren zu einer globalen KI-Plattform mit rund 800 Millionen wöchentlichen Nutzerinnen und Nutzern entwickelt.
Im kommenden Jahr entwickelt sich generative KI von der Experimentierphase hin zu vollautonomen Systemen, die komplexe Arbeitsabläufe mit minimaler menschlicher Aufsicht planen, steuern und ausführen können.
OpenAIs KI-Coding-Agent Codex erstellt inzwischen eigenständig den Großteil des Codes, den er nutzt, um sich selbst zu verbessern. Codex übernimmt Aufgaben wie das Schreiben von Funktionen, Beheben von Bugs und Verwalten von Änderungsvorschlägen.
Opera, ein norwegisches Software-Unternehmen, startet mit Neon einen kostenpflichtigen, KI-gestützten Browser. Dieser geht über simples Chatten hinaus und versteht sich als agentenbasierter Arbeitsraum.
Das US-Magazin Time hat die „Architekten der Künstlichen Intelligenz“ zur Person des Jahres 2025 ernannt und damit die führenden Köpfe hinter dem rasanten Aufstieg der KI gewürdigt. Laut Redaktion prägte KI das Jahr wie kaum eine andere Entwicklung.
Kanada und die Europäische Union haben beschlossen, ihre Zusammenarbeit in den Bereichen Künstliche Intelligenz und digitale Services deutlich auszubauen. Anlass war das erste Treffen des Digitalen Partnerschaftsrates EU-Kanada in Montréal.
OpenAI wurde 2015 von Elon Musk, Sam Altman und anderen Tech-Pionieren als Nonprofit gegründet. Ziel war es, Künstliche Intelligenz zum Wohl der Menschheit zu entwickeln.
Die Europäische Union hat eine wettbewerbsrechtliche Untersuchung gegen Google eingeleitet. Dabei geht es um die Frage, ob der Konzern Online-Inhalte unfair für das Training seiner KI-Modelle wie Gemini nutzt.
Da KI den Bedarf an Rechenzentren stark antreibt, könnte sich der Stromverbrauch bis 2030 verdoppeln. Dies hätte namhafte Folgen für Stromnetze, Kosten und Emissionen, sofern das Wachstum nicht strategisch gesteuert wird.
Forscher der University of Utah haben einen KI-“Co-Piloten” für bionische Hände entwickelt, um deren Bedienung intuitiver und einfacher zu machen. Herkömmliche Prothesen werden oft aufgegeben, weil deren Kontrolle eine hohe Konzentration erfordert.
Das o3-Modell von OpenAI belegte in einem fünftägigen Pokerturnier mit neun führenden Sprachmodellen Platz 1 und lag am Ende mit einem Gewinn von 36.691 $ vorn. Die von PokerBattle.ai durchgeführte Veranstaltung testete, wie KI Unsicherheit, Anpassung und strategisches Denken meistert.
Eine Studie des Fraunhofer-Instituts zeigt, dass die deutsche Bundesverwaltung weitgehend auf eigene, offene Lösungen statt auf große ausländische Plattformen setzen kann. Durch interne Entwicklungen vermeidet der Staat kritische Abhängigkeiten und behält Transparenz, Kontrolle und Handlungsfähigkeit.
OpenAI-CEO Sam Altman hat nach dem Erfolg von Googles Gemini 3 einen „Code Red“ für ChatGPT ausgerufen. Gemini 3 gewann in drei Monaten 200 Millionen Nutzer und übertraf ChatGPT in Benchmark-Tests.
EY startet gemeinsam mit NVIDIA eine strukturierte Plattform, um Unternehmen bei der Planung, Erprobung und Bereitstellung physischer KI zu unterstützen. Dies schließt u.a. Roboter, Drohnen und Edge-Geräte ein.
Eine Untersuchung des japanischen Beratungsunternehmens NTT DATA zeigt, dass nur 15 % der befragten Unternehmen als KI-Vorreiter gelten. Sie zeichnen sich durch klare Strategien, disziplinierte Umsetzung und unternehmensweite Einführung aus.
Yoodli, ein in Seattle ansässiges Start-up für Kommunikationstraining, hat nach einer von WestBridge Capital angeführten Finanzierungsrunde in Höhe von 40 Millionen US-Dollar einen Wert von über 300 Millionen US-Dollar erreicht.
Eine von Trump unterstützte Initiative, die Verabschiedung von KI- Regulierungen durch die Bundesstaaten für zehn Jahre zu blockieren, ist aufgrund des Widerstands beider Parteien gescheitert. Führende Republikaner räumten ein, dass ihnen die Unterstützung fehlte, um die bundesweite Vorrangregelung in den National Defense Authorization Act aufzunehmen.
Die EU plant, Teile ihres KI-Gesetzes und der DSGVO zu verschieben und zu vereinfachen, um Unternehmen einen leichteren Zugang zu Daten und mehr Zeit für die Umsetzung zu gewähren. Kritiker warnen, dies schwäche Datenschutz und Sicherheit.
Großbritannien und Deutschland kooperieren, um die kommerzielle Nutzung von Quantencomputing zu beschleunigen und die Lücke zwischen Forschung und praktischen Anwendungen in Computing, Sensorik und Zeitmessung zu schließen.
Eine Studie von Cisco zeigt erhebliche Alters- und Länderunterschiede bei der KI-Akzeptanz. Jüngere Nutzer verwenden KI am aktivsten, viele absolvieren auch entsprechende Schulungen. Über-45-Jährige nutzen KI deutlich seltener.
Frankfurt und die Rhein-Main-Region haben sich zu einem zentralen digitalen Knoten Europas entwickelt. Das BIP der Rechenzentrumsbranche hat sich in fünf Jahren verdoppelt, während die Gesamtwirtschaft nur um 16 Prozent gewachsen ist.
Die Befürchtungen, KI könnte Arbeitsplätze ersetzen, übersehen eine härtere Realität, den demografischen Wandel. Alternde Gesellschaften stehen vor einem gravierenden Arbeitskräftemangel, der die wirtschaftliche Stabilität bedroht.
Die ehemalige Goldgräberregion in der Wüste Nevadas erlebt derzeit einen tiefgreifenden Wandel, da Technologiekonzerne dort eine der weltweit höchsten Konzentrationen an Rechenzentren errichten.
Berichten zufolge befindet sich Meta in fortgeschrittenen Gesprächen, um große Mengen von Googles Tensor Processing Units (TPUs) für die KI-Entwicklung zu sichern. In 2026 ist eine Miete geplant, in 2027 auch ein direkter Kauf möglich.
Viele Nutzer empfinden Gespräche mit ChatGPT als überraschend therapeutisch und beschreiben die KI als beruhigend und verständnisvoll. Experten schreiben dies nicht einer tatsächlichen Empathie der KI zu, sondern dem Effekt der „Resonanzmaschine“.
Zum dritten Geburtstag von ChatGPT hat OpenAI veröffentlicht, wie seine 800 Millionen wöchentlichen Nutzer das Tool einsetzen. Rund 75 % der Unterhaltungen drehen sich um praktische Anleitungen, Informationssuche und Schreiben.
Anthropic hat Opus 4.5 vorgestellt und damit die Leistung beim Programmieren, die Effizienz und das Nutzererlebnis verbessert. Das Modell behebt frühere Gesprächsabbrüche in Claude, indem es bei Erreichen des Kontextlimits wichtige Punkte zusammenfasst.
SAP treibt seine europäische Souveränitätsstrategie mit der EU AI Cloud voran, die Unternehmen mehr Kontrolle über den Betrieb von KI- und Cloud-Diensten geben soll. Die Plattform unterstützt die Rechenzentren von SAP, andere europäische Anbieter und On-Premise-Lösungen.
Betrüger nutzen zunehmend KI, um gefälschte Anzeigen und Deepfake-Videos in sozialen Medien zu erstellen. Damit wird es immer schwerer, Fälschungen zu erkennen. Die Anzeigen ahmen oft Prominente oder bekannte Marken nach und locken Käufer auf gefälschte Webseiten.
Nachhaltigkeit ist zu einer zentralen Geschäftspriorität geworden und KI bietet hier erhebliche Möglichkeiten zur Verbesserung. Dies bedingt aber, dass KI durch effektives Projektmanagement innerhalb der Organisation tief integriert wird.
Der estnische Mobilitätsanbieter Bolt geht mit dem chinesischen Unternehmen Pony.ai eine Partnerschaft ein, um selbstfahrende Fahrzeuge der Stufe 4 in Europa einzuführen. Die Zusammenarbeit konzentriert sich zunächst auf Praxistests, Sicherheitsvalidierung und Nutzererfahrung.
Die britische Regierung hat eine Initiative im Wert von 100 Millionen Pfund angekündigt, um den heimischen KI-Sektor zu stärken. Dazu will sie garantieren, neu entwickelte britische KI-Chips aufzukaufen.
KI verändert die Art und Weise, wie Startups Go-to-Market-Strategien angehen, indem sie Teams ermöglicht, mit weniger Ressourcen mehr zu erreichen und gleichzeitig den Fokus und die Präzision zu wahren.
Eine aktuelle MIT-Studie zeigt, dass KI bereits in der Lage ist, Aufgaben zu übernehmen, die derzeit von fast 12 % der US-Arbeitskräften erledigt werden. Die Forscher analysierten über 150 Millionen Arbeitnehmer in 1.000 Berufen und verglichen ihre Fähigkeiten mit mehr als 13.000 KI-Tools.
Europa könnte einen wirtschaftlichen Schub von 1,2 Billionen Euro durch KI erzielen. Obwohl derzeit nur 14 % der Unternehmen KI nutzen, zeigen erste Anwender, welches transformative Potenzial in Bereichen wie Gesundheit, Automobil und Cybersicherheit liegt.
Das US-Patentamt hat neue Regeln veröffentlicht, die klarstellen, wie Erfindungen, die mit Hilfe von KI entstehen, patentiert werden können. KI-Systeme wie ChatGPT oder Gemini gelten nun ausdrücklich als Werkzeuge und dürfen nicht als Erfinder benannt werden.
Frankreich hat eine Untersuchung gegen Elon Musks KI-Chatbot Grok eingeleitet, nachdem dieser französischsprachige Behauptungen veröffentlicht hatte, in denen der Völkermord durch Gaskammern in Auschwitz geleugnet und behauptet wurde, diese seien zur „Desinfektion“ gedacht gewesen.
Generative KI verändert die Softwarequalität, indem sie die Qualitätssicherung von der manuellen Testerstellung hin zur Prüfung der maschinell erzeugten Ergebnisse verlagert. Obwohl KI Tests und Analysen beschleunigen kann, setzen One-Shot-Tools oft auf Umfang statt auf Genauigkeit.
Eine neue Welle von tragbaren KI-Geräten bringt künstliche Intelligenz in unseren Alltag. Sie reichen von Anhängern über Ringe und Armbänder bis hin zu kompakten Handgeräten.
Die Oakley Meta Vanguard ist eine hochwertige, KI-gestützte Sportbrille für Läufer, Radfahrer und Action-Sportler. Sie vereint Laufbrille, Open-Ear-Kopfhörer und Action-Kamera in einem Gerät und bietet einen sicheren Sitz bei einem Gewicht von 66 Gramm und hochwertiger Audioqualität.
Das Münchner Unternehmen Agile Robots hat seinen ersten humanoiden Roboter, den Agile One, vorgestellt. Dieser wurde für die sichere Zusammenarbeit mit Menschen in Industrieumgebungen entwickelt.
OpenAI hat Gruppenchats in ChatGPT eingeführt, die es bis zu 20 Teilnehmern ermöglichen, gemeinsam mit der KI in einem geteilten Raum zu interagieren. Die Funktion unterstützt die tägliche Planung, Projekt-Brainstormings und die Zusammenarbeit bei Aufgaben für Teams.
Das Internet entwickelt sich zu einem „agentenbasierten“ Zeitalter, in dem autonome KI-Agenten im Auftrag von Nutzern und Unternehmen komplexe Aufgaben erledigen. Anders als herkömmliche KI-Tools, die Menschen unterstützen, agieren diese Agenten weitgehend eigenständig.

Aktuelle KI-News

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22 Dez. 2025

Trumps Angriffe auf Wissenschaft gefährden „Genesis“

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In der Schweiz wird debattiert, wie die Nutzung urheberrechtlich geschützter Inhalte durch KI geregelt werden soll. Konkreter Anlass sind Journalisten, Künstler und Verleger, die KI-Unternehmen des Datendiebstahls beschuldigen.
Im Jahr 2025 startete Präsident Trump die ehrgeizige Genesis-Mission. Dahinter verbirgt sich ein KI-gestütztes Projekt, das mittels Bundesdaten und Supercomputern wissenschaftliche Durchbrüche beschleunigen soll, oft als moderner „Moonshot“ beschrieben.
Bis 2035 dürfte KI den Alltag grundlegend verändern und Bereiche wie Gesundheit, Recht, Arbeit und die häuslichen Abläufe namhaft prägen. In der Medizin könnte sie oft als erste Anlaufstelle dienen und auch die Priorisierung von Behandlungen übernehmen.
Europas Schwierigkeiten mit künstlicher Intelligenz wurzeln in tiefen regulatorischen, kulturellen und historischen Unterschieden zu den USA. Europa bringt viel KI-Talent hervor, doch zahlreiche Start-ups ziehen in die Vereinigten Staaten.
Der Ökonom Robert Seamans meint, dass künftige KI-Jobs vor allem Menschen benötigen, die künstliche Intelligenz verstehen aber auch Fachfremden verständlich erklären können. KI werde so allgegenwärtig wie das Internet sein und nahezu alle Berufe verändern.
Marketingagenturen integrieren KI zunehmend in ihre täglichen Abläufe, nicht nur als Zusatztool, sondern fest eingebettet in Briefings, Produktion, Freigaben und Medienoptimierung. So können sie Kunden schneller und in größerem Umfang betreuen.
OpenAI und der frühere Apple-Chefdesigner Jony Ive arbeiten Berichten zufolge an einem ständig aktiven KI-Gerät, das auf permanente Verfügbarkeit und starken Datenschutz ausgelegt ist.
Seit seinem Start im November 2022 hat sich OpenAIs Chatbot ChatGPT von einem Werkzeug für Schreiben und Programmieren zu einer globalen KI-Plattform mit rund 800 Millionen wöchentlichen Nutzerinnen und Nutzern entwickelt.
Im kommenden Jahr entwickelt sich generative KI von der Experimentierphase hin zu vollautonomen Systemen, die komplexe Arbeitsabläufe mit minimaler menschlicher Aufsicht planen, steuern und ausführen können.
OpenAIs KI-Coding-Agent Codex erstellt inzwischen eigenständig den Großteil des Codes, den er nutzt, um sich selbst zu verbessern. Codex übernimmt Aufgaben wie das Schreiben von Funktionen, Beheben von Bugs und Verwalten von Änderungsvorschlägen.
Opera, ein norwegisches Software-Unternehmen, startet mit Neon einen kostenpflichtigen, KI-gestützten Browser. Dieser geht über simples Chatten hinaus und versteht sich als agentenbasierter Arbeitsraum.
Das US-Magazin Time hat die „Architekten der Künstlichen Intelligenz“ zur Person des Jahres 2025 ernannt und damit die führenden Köpfe hinter dem rasanten Aufstieg der KI gewürdigt. Laut Redaktion prägte KI das Jahr wie kaum eine andere Entwicklung.
Kanada und die Europäische Union haben beschlossen, ihre Zusammenarbeit in den Bereichen Künstliche Intelligenz und digitale Services deutlich auszubauen. Anlass war das erste Treffen des Digitalen Partnerschaftsrates EU-Kanada in Montréal.
OpenAI wurde 2015 von Elon Musk, Sam Altman und anderen Tech-Pionieren als Nonprofit gegründet. Ziel war es, Künstliche Intelligenz zum Wohl der Menschheit zu entwickeln.
Die Europäische Union hat eine wettbewerbsrechtliche Untersuchung gegen Google eingeleitet. Dabei geht es um die Frage, ob der Konzern Online-Inhalte unfair für das Training seiner KI-Modelle wie Gemini nutzt.
Da KI den Bedarf an Rechenzentren stark antreibt, könnte sich der Stromverbrauch bis 2030 verdoppeln. Dies hätte namhafte Folgen für Stromnetze, Kosten und Emissionen, sofern das Wachstum nicht strategisch gesteuert wird.
Forscher der University of Utah haben einen KI-“Co-Piloten” für bionische Hände entwickelt, um deren Bedienung intuitiver und einfacher zu machen. Herkömmliche Prothesen werden oft aufgegeben, weil deren Kontrolle eine hohe Konzentration erfordert.
Das o3-Modell von OpenAI belegte in einem fünftägigen Pokerturnier mit neun führenden Sprachmodellen Platz 1 und lag am Ende mit einem Gewinn von 36.691 $ vorn. Die von PokerBattle.ai durchgeführte Veranstaltung testete, wie KI Unsicherheit, Anpassung und strategisches Denken meistert.
Eine Studie des Fraunhofer-Instituts zeigt, dass die deutsche Bundesverwaltung weitgehend auf eigene, offene Lösungen statt auf große ausländische Plattformen setzen kann. Durch interne Entwicklungen vermeidet der Staat kritische Abhängigkeiten und behält Transparenz, Kontrolle und Handlungsfähigkeit.
OpenAI-CEO Sam Altman hat nach dem Erfolg von Googles Gemini 3 einen „Code Red“ für ChatGPT ausgerufen. Gemini 3 gewann in drei Monaten 200 Millionen Nutzer und übertraf ChatGPT in Benchmark-Tests.
EY startet gemeinsam mit NVIDIA eine strukturierte Plattform, um Unternehmen bei der Planung, Erprobung und Bereitstellung physischer KI zu unterstützen. Dies schließt u.a. Roboter, Drohnen und Edge-Geräte ein.
Eine Untersuchung des japanischen Beratungsunternehmens NTT DATA zeigt, dass nur 15 % der befragten Unternehmen als KI-Vorreiter gelten. Sie zeichnen sich durch klare Strategien, disziplinierte Umsetzung und unternehmensweite Einführung aus.
Yoodli, ein in Seattle ansässiges Start-up für Kommunikationstraining, hat nach einer von WestBridge Capital angeführten Finanzierungsrunde in Höhe von 40 Millionen US-Dollar einen Wert von über 300 Millionen US-Dollar erreicht.
Eine von Trump unterstützte Initiative, die Verabschiedung von KI- Regulierungen durch die Bundesstaaten für zehn Jahre zu blockieren, ist aufgrund des Widerstands beider Parteien gescheitert. Führende Republikaner räumten ein, dass ihnen die Unterstützung fehlte, um die bundesweite Vorrangregelung in den National Defense Authorization Act aufzunehmen.
Die EU plant, Teile ihres KI-Gesetzes und der DSGVO zu verschieben und zu vereinfachen, um Unternehmen einen leichteren Zugang zu Daten und mehr Zeit für die Umsetzung zu gewähren. Kritiker warnen, dies schwäche Datenschutz und Sicherheit.
Großbritannien und Deutschland kooperieren, um die kommerzielle Nutzung von Quantencomputing zu beschleunigen und die Lücke zwischen Forschung und praktischen Anwendungen in Computing, Sensorik und Zeitmessung zu schließen.
Eine Studie von Cisco zeigt erhebliche Alters- und Länderunterschiede bei der KI-Akzeptanz. Jüngere Nutzer verwenden KI am aktivsten, viele absolvieren auch entsprechende Schulungen. Über-45-Jährige nutzen KI deutlich seltener.
Frankfurt und die Rhein-Main-Region haben sich zu einem zentralen digitalen Knoten Europas entwickelt. Das BIP der Rechenzentrumsbranche hat sich in fünf Jahren verdoppelt, während die Gesamtwirtschaft nur um 16 Prozent gewachsen ist.
Die Befürchtungen, KI könnte Arbeitsplätze ersetzen, übersehen eine härtere Realität, den demografischen Wandel. Alternde Gesellschaften stehen vor einem gravierenden Arbeitskräftemangel, der die wirtschaftliche Stabilität bedroht.
Die ehemalige Goldgräberregion in der Wüste Nevadas erlebt derzeit einen tiefgreifenden Wandel, da Technologiekonzerne dort eine der weltweit höchsten Konzentrationen an Rechenzentren errichten.
Berichten zufolge befindet sich Meta in fortgeschrittenen Gesprächen, um große Mengen von Googles Tensor Processing Units (TPUs) für die KI-Entwicklung zu sichern. In 2026 ist eine Miete geplant, in 2027 auch ein direkter Kauf möglich.
Viele Nutzer empfinden Gespräche mit ChatGPT als überraschend therapeutisch und beschreiben die KI als beruhigend und verständnisvoll. Experten schreiben dies nicht einer tatsächlichen Empathie der KI zu, sondern dem Effekt der „Resonanzmaschine“.
Zum dritten Geburtstag von ChatGPT hat OpenAI veröffentlicht, wie seine 800 Millionen wöchentlichen Nutzer das Tool einsetzen. Rund 75 % der Unterhaltungen drehen sich um praktische Anleitungen, Informationssuche und Schreiben.
Anthropic hat Opus 4.5 vorgestellt und damit die Leistung beim Programmieren, die Effizienz und das Nutzererlebnis verbessert. Das Modell behebt frühere Gesprächsabbrüche in Claude, indem es bei Erreichen des Kontextlimits wichtige Punkte zusammenfasst.
SAP treibt seine europäische Souveränitätsstrategie mit der EU AI Cloud voran, die Unternehmen mehr Kontrolle über den Betrieb von KI- und Cloud-Diensten geben soll. Die Plattform unterstützt die Rechenzentren von SAP, andere europäische Anbieter und On-Premise-Lösungen.
Betrüger nutzen zunehmend KI, um gefälschte Anzeigen und Deepfake-Videos in sozialen Medien zu erstellen. Damit wird es immer schwerer, Fälschungen zu erkennen. Die Anzeigen ahmen oft Prominente oder bekannte Marken nach und locken Käufer auf gefälschte Webseiten.
Nachhaltigkeit ist zu einer zentralen Geschäftspriorität geworden und KI bietet hier erhebliche Möglichkeiten zur Verbesserung. Dies bedingt aber, dass KI durch effektives Projektmanagement innerhalb der Organisation tief integriert wird.
Der estnische Mobilitätsanbieter Bolt geht mit dem chinesischen Unternehmen Pony.ai eine Partnerschaft ein, um selbstfahrende Fahrzeuge der Stufe 4 in Europa einzuführen. Die Zusammenarbeit konzentriert sich zunächst auf Praxistests, Sicherheitsvalidierung und Nutzererfahrung.
Die britische Regierung hat eine Initiative im Wert von 100 Millionen Pfund angekündigt, um den heimischen KI-Sektor zu stärken. Dazu will sie garantieren, neu entwickelte britische KI-Chips aufzukaufen.
KI verändert die Art und Weise, wie Startups Go-to-Market-Strategien angehen, indem sie Teams ermöglicht, mit weniger Ressourcen mehr zu erreichen und gleichzeitig den Fokus und die Präzision zu wahren.
Eine aktuelle MIT-Studie zeigt, dass KI bereits in der Lage ist, Aufgaben zu übernehmen, die derzeit von fast 12 % der US-Arbeitskräften erledigt werden. Die Forscher analysierten über 150 Millionen Arbeitnehmer in 1.000 Berufen und verglichen ihre Fähigkeiten mit mehr als 13.000 KI-Tools.
Europa könnte einen wirtschaftlichen Schub von 1,2 Billionen Euro durch KI erzielen. Obwohl derzeit nur 14 % der Unternehmen KI nutzen, zeigen erste Anwender, welches transformative Potenzial in Bereichen wie Gesundheit, Automobil und Cybersicherheit liegt.
Das US-Patentamt hat neue Regeln veröffentlicht, die klarstellen, wie Erfindungen, die mit Hilfe von KI entstehen, patentiert werden können. KI-Systeme wie ChatGPT oder Gemini gelten nun ausdrücklich als Werkzeuge und dürfen nicht als Erfinder benannt werden.
Frankreich hat eine Untersuchung gegen Elon Musks KI-Chatbot Grok eingeleitet, nachdem dieser französischsprachige Behauptungen veröffentlicht hatte, in denen der Völkermord durch Gaskammern in Auschwitz geleugnet und behauptet wurde, diese seien zur „Desinfektion“ gedacht gewesen.
Generative KI verändert die Softwarequalität, indem sie die Qualitätssicherung von der manuellen Testerstellung hin zur Prüfung der maschinell erzeugten Ergebnisse verlagert. Obwohl KI Tests und Analysen beschleunigen kann, setzen One-Shot-Tools oft auf Umfang statt auf Genauigkeit.
Eine neue Welle von tragbaren KI-Geräten bringt künstliche Intelligenz in unseren Alltag. Sie reichen von Anhängern über Ringe und Armbänder bis hin zu kompakten Handgeräten.
Die Oakley Meta Vanguard ist eine hochwertige, KI-gestützte Sportbrille für Läufer, Radfahrer und Action-Sportler. Sie vereint Laufbrille, Open-Ear-Kopfhörer und Action-Kamera in einem Gerät und bietet einen sicheren Sitz bei einem Gewicht von 66 Gramm und hochwertiger Audioqualität.
Das Münchner Unternehmen Agile Robots hat seinen ersten humanoiden Roboter, den Agile One, vorgestellt. Dieser wurde für die sichere Zusammenarbeit mit Menschen in Industrieumgebungen entwickelt.
OpenAI hat Gruppenchats in ChatGPT eingeführt, die es bis zu 20 Teilnehmern ermöglichen, gemeinsam mit der KI in einem geteilten Raum zu interagieren. Die Funktion unterstützt die tägliche Planung, Projekt-Brainstormings und die Zusammenarbeit bei Aufgaben für Teams.
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